Motivation

Die Themen Klimawandel und Energiewende sind omnipräsent – diese Herausforderungen zu bewältigen, gehört zu den zentralen Zukunftsaufgaben.

„Wir denken in Generationen, nicht in Quartalen. Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir stets im Einklang von Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung handeln.“
∼ Dr. Kurt Schmalz, geschäftsführender Gesellschafter J. Schmalz GmbH

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Bereits seit Firmengründung im Jahr 1910 handeln wir nachhaltig. Schon jetzt decken wir den Großteil unseres Energiebedarfs mit eigenen PV-Anlagen, Wasser- und Windkraft sowie einer Hackschnitzel-Anlage. Unser Ziel: Als Positiv-Energie-Unternehmen wollen wir mehr Energie mit eigenen Anlagen regenerativ erzeugen als im Unternehmen verbraucht wird. Dafür gehen wir effizient mit Material um und vermeiden CO2-Emissionen. Mit dem Beitritt zum Klimabündnis Baden-Württemberg verpflichtet sich Schmalz dem Ziel der Klimaneutralität über Scope 1 bis 3 bis zum Jahr 2040.

Nachhaltigkeit spielt auch bei unseren Produkten eine zentrale Rolle: Der CO2-Fußabdrucks eines Schmalz Produkts ist deutlich kleiner als der von vergleichbaren Produkte am Markt – so helfen wir auch unseren Kunden, ihre Ökobilanz zu verbessern.

Um die Energiewende zu meistern, braucht es neue Speicherlösungen für Strom und Wärme. Um diesen Bedarf zu decken, hat Schmalz neben den Geschäftsbereichen Vakuum-Automation und Handhabung einen dritten Bereich – Energiespeichersysteme – erschlossen.

Basierend auf unserer jahrzehntelangen Expertise im Bereich Vakuum-Handling – unter anderem bei der Handhabung von Batteriekomponenten − machen wir uns die Synergien bei der Entwicklung und Herstellung von Stacks als elektrochemische Wandlereinheit für stationäre Batteriespeicher zunutze: Redox-Flow-Batterien eignen sich besonders für die Speicherung von Strom aus regenerativen Energiequellen. Für Schmalz ist das der nächste, konsequente Schritt auf dem Weg, einen Beitrag zu Klimaschutz und Energiewende zu leisten.